Samstag, 30. Mai 2009

Schleckmäuler aufgepasst

Hier in Gambia gibts an jeder Strassenecke Erdnüssli zu kaufen.
Natürlich stets in Kleinstsäckli abgefüllt, wechseln sie für 1 Dalasis den Besitzer.

Nun sind normale Erdnüssli ja nicht gerade der Brüller, da teilweise nicht einmal ordentlich gesalzen.

Ganz lecker sind jedoch die gezuckerten Nüssli, welchen ich jeweils nicht wiederstehen kann.

Glücklicherweise habe ich erfahren das die eigentlich auch gar nicht schwer herzustellen seien.
Gesagt getan, Florin kauft auf dem Markt eine Portion Erdnüssli, eine Büx Kondensmilch und Zucker und stellts der Köchin vor die Nase :)

Resultat sind ca 2kg caramelisierte Erdnüssli und keiner weiss wohin damit :) *mampf*

Donnerstag, 28. Mai 2009

Florin the Essig-producer

Wie schon erwähnt habe ich ja eine Flasche Rotwein erstanden und diese natürlich nicht in einem Zug geleert.
Um sicherzugehen das ich den feinen Tropfen noch öfters geniessen kann, hab ich kluges Kind natürlich Internetrecherche betrieben und herausgefunden,
dass sich Rotwein bei Zimmertemperatur bis 10 Tage hält.

Ich weiss nicht obs an der "erhöhten" Zimmertemperatur von ca. 25° liegt, jedenfalls ähnelt der Bordeaux nach fünf Tagen nun eher Essig als Wein.

Jänu wieder mal was gelernt...

-Public Service Announcement-

Hiermit möchte ich meine geschätze Leserschaft freundlich auf den Blog meines Bruders Timo hinweisen.
Zu finden ist das gute Stück unter www.bananentimo.blogspot.com
Für interessierte gibts durchaus interessante Impressionen aus Costa Rica aufs Auge.

-End of Message-

Mittwoch, 27. Mai 2009

Operation pre-packing

Mein Heimflug ist zwar erst in einem Monat, aber trotzdem habe ich begonnen mich schon einmal damit zu beschäftigen.
Ganz speziell die Gewichtsbeschränkungen fürs Gepäck bereiten mir momentan ein wenig sorgen.
So habe ich mich entschlossen ein Djembe zu kaufen und zu importieren. Grundsätzlich kein Problem, allerdings wiegt so ein Teil ca. 7-10kg.

Nun gut das würde ja noch gehen, wäre ich nicht schon beim Hinflug eiskalt an meiner 30kg Grenze entlanggeschrammt. (30,00kg warens um genau zu sein^^)

Deshalb hab ich heute rasch im Brüssel Airlines office vorbeigeschaut und mit erklären lassen das die Damen und Herren mir gerne 20US$ pro Kg abknöpfen möchten.
Allerdings könne ich dank Toleranzen maximal 35Kg mitschleifen.

Nun gut, zur kenntnis genommen und Schlachtplan entwickelt:

-T-Shirts raus, Wampe in die Sonne!
-Pulli raus, Sommer ist da!
-Frottéetuch&Shampoo raus, Duschen ist lame!
-Birkenstock raus, 10Jahre sind genug!

-Bücher (!2kg!) ins Handgepäck!
-Wanderschuhe (nie gebraucht) and die Füsse!

Zudem fallen folgende Dinge weg, da "Verschleissteile":

-Schoggi (ca. 2,5kg)
-Linsenmittel (ca. 1,5l)
-alte Handys (gefühlte 5kg)


Mit diesen Punkten hoffe ich mein Kleider&Geschmäus-Gepäck auf 20kg zu drücken, Was dann bedeutet, dass ich mein Djembée für gratis mitnehmen kann und ich sogar noch Platz für Souvenirs und Trockenfrüchte habe.

Shopping ich komme! :D

Dienstag, 26. Mai 2009

Amerikaner....

Seit einiger Zeit hänge ich ab und zu bei einigen Amis im Compound.
Dies bringt für mich verschiedenste Vorteile:

-"ordentliches" Englisch praktizieren
-gratis Essen ;)
-gratis und schnelles Internet
-Leute zum Diskutieren

Dafür lohnt es sich sogar noch die kleine Strecke zu spazieren!

Leider leider reisen sie aber schon nächsten Donnerstag wieder in die USA, da ihr Austauschsemester fertig ist. :(

Sonntag, 24. Mai 2009

Mjammiiii....

Letzte Woche habe ich einige Delikatessen eingekauft, aus welchen ich mir gestern einen leckeren Snack zubereitet habe.
Doch seht selbst:

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Da wären also:

-Salami (mit echter Sau ;) ) aus Italien
-Grana Panado aus Italien
-Bordeaux '06 aus Frankreich
-Tapalapa von Nebenan
-Faust I von Johann Wolfgang Goethe

-nicht zu sehen: Kopfhörer mit Musik gefüllt

Ich muss sagen das war eine exzellente Angelegenheit! Fast wie daheim ;)

Freitag, 22. Mai 2009

Do-It-Yourself-Party

Inmitten von Reggae-Fanatikern (Sizzla=bääääk!) hört man ja ab und zu auch ein wenig Hip-Hop ertönen. Wer mich kennt weiss aber,
dass mir das nie reicht. Für meine vollständige Musik-Befriedigung brauchts dazu noch HardRock, Metal und eine Prise House etc.

Bis anhin kam diese Abwechslung lediglich durch einige Lieder Santana, Aventura und einen Konzertmitschnitt des famosen Rhythm and Glory Gospelchores auf meinem MP3 player.

Zudem diente MTV arabia zur Horizonterweiterung auch wenn der "Headbangers Ball" bei meinen Kumpanen nicht gerade bejubelt wurde.
Deshalb habe ich mir gestern ein wenig Musik aus dem Internet raubmordkopiert und mittels Kopfhörern in meinen Schädel injiziert.

Namentlich waren da das neue Eminem-Album (absolut geniös!!!) und einige Songs von David Guetta.
Bei letzteren machten sich dann komischerweise meine Beine selbstständig und ich war in meinem Zimmer etwa eine halbe Stunde übelst am abshaken xD
Video dazu gibts leider keins, vielleicht auch besser so :P

Tönt zwar komisch, ist es auch :D

Mötzli-Flö

Wie euch sicher schon aufgefallen ist, mache ich etwas besonders gerne: übers Essen mötzlen.
Der eine oder andere mag sich schon gefragt habe warum noch in keinem Text Schokolade vorgekommen ist.
Machen die Afrikaner nun so gute Schoggi oder mag Florin etwa gar keine Schoggi?

Alles FALSCH!

Ich habe ganz einfach vorgesorgt und kiloweise Schoggi mitgeschleift! :D

Da von meinem Aufenthalt hier in Afrika nun schon über die Hälfte vorüber ist war es Zeit, "Kassensturz" zu machen.
Ich muss sagen wenn ich so weiteresse, kann ich am Schluss sogar noch welche verschenken :)

Foto Woche 10 von 16:

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Donnerstag, 21. Mai 2009

Überfall!

Gestern schlenderte ich doch nichtsahnend durch einen Supermarkt, da kommt doch ein Regal um die Ecke und fragt:

"WOLLE ULUDAG KAUFE???"

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Da war ich doch erstmal ein wenig geschockt und habs dann auch gleich gekauft xD

Dienstag, 19. Mai 2009

Eine Einheit Wasser

Wie ich schon einmal erwähnt habe wird hier alles Portioniert. So könne sich ärmere Leute mit wenig Geld die entsprechende Menge kaufen.
So kann man in den kleinen Quartiershops zum Beispiel eine Kelle Öl oder ein halbes Brot kaufen.
Dementsprechend wird hier auch das Wasser in 5dl Tüten verkauft.
Um an das kühle Nass zu gelangen wird dann einfach eine Ecke des Beutels abgebissen und ausgespuckt.

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Diese Methode hat natürlich ihre Vor- und Nachteile:

- Der Beutel steht schlecht
- Nicht wiederverschliessbar
- Nicht wiederverwendbar
- mühsam zu öffnen
- wird auf die Strasse geworfen

+ günstig (10Rp/5dl)
+ wird schneller leergetrunken
+ Beutel können als Pflanzentöpfe wiederverwendet werden :)

Leider bekommt man bei diesen Beuteln nicht immer die gewünschte Qualität, da diese je nach Marke schwankt.
Ich hatte schon Wasser mit Chlor oder Plastikgeschmack aber auch ganz "normales" Wasser.

Prost!

Montag, 18. Mai 2009

Crocodile Dundee

Um meine Entspannung zu gewährleisten sind wir gestern Sonntag zum "Crocodile-Pool" gefahren.
Dort gibts eine mehr oder weniger interessante Ausstellung mit Trommeln und Klimbim.
Die Hauptattraktion ist aber natürlich der supertrooper Pool bzw. Tümpel an welchem jeder Tourist einmal die Krokodile anpfoten kann, was diese glaube ich nicht mal merken ;)
Die ganze Anlage liegt in einem Schönen Park, welcher schon fast ein wenig an einen Urwald erinnert.
Alles in allem also eine willkommene Entspannungsoase mit Touristen-Touch.

Mini-Krokidil:

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Freitag, 15. Mai 2009

Hot and Spicy Chips mit ohne Hot und ohne Spicy

Normalerweise neigt der gewöhnliche Käufer eines Produkts ja dazu den Angaben auf der Packung glauben zu schenken.
Schliesslich weiss ich aus erfahrung, dass wenn ich ein Produkt kaufe wo "Ketchup" draufsteht auch wirklich Ketchup drin ist und nicht Blutkonserven.
Ebenfalls gehe ich beim Kauf von "Spargelcrèmesuppe" davon aus, das sicher keine Pilzrahmsuppe drin steckt.

Nicht aber hier. Wenn ich hier Chips (produziert im Libanon) kaufe, auf welchen "Potato Chips Hot and Spicy" draufsteht und dann Kartonstücke zu futtern bekomme,
fühle ich mich natürlich verarscht. Doch halt, etwa während einer halben Sekunde dachte ich wirklich ich hätte ein "Hot" Molekül auf meiner Zunge gespürt.
Das "Spicy" Gegenstück glänzte dann aber durch Abwesenheit.

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Moment, vielleicht ist die Packung nur so etwas wie ein Bausatz? Sprich die Hot and Spicy Komponenten müssen separat gekauft werden?
Mit diesem Gedanken im Hinterkopf kaufte ich mir das nächste mal einfach "Natural Potato Chips Salt" gekauft und mittels Salz zusammengebaut.

Mission Accomplished!

Mittwoch, 13. Mai 2009

Florin the TV-Star

Heute war, nach einigen Verschiebungen in den letzten Wochen natürlich, der nationale Fernsehsender von Gambia (GRTS) bei uns zu Besuch um einen Beitrag zu drehen.
Natürlich waren alle recht aufgeregt und wollten mit ins Bild. Zum Glück hatten wir aber keine Nachbarn welche in Bild rennen wollten wie das jeweils bei gewissen Beiträgen zu sehen ist.
Der Produzent der Sendung kam also mit seinem Kameramann und sie drehten ein bisschen und führten einige Interviews. Zuerst wurde natürlich alles Equipment aufgebaut, was ja nicht viel war und die Kamera geputzt. Das funktioniert wie folgt:
weisses T-Shirt des Kameramanns -> an der Linse rumrubbeln -> T-Shirt wird braun = Linse muss sauber sein.
Als alles fertig war also einige Szenen aus unserer Bäckerei und Schreinerei und mit möglichst allen ein Interview. Und weil sich ein Weisser natürlich immer gut macht (ein Weisser im Bild bedeutet: Achtung! Wichtig!), durfte ich gezwungenermassen auch ein Interview geben. *tadaaaa*
Na toll, Vorbereitungszeit vor jeder Frage ca 1sek. Und dann auf englisch eine halbwegs schlaue Antwort "zusammenbrösmelen". Im Hinterkopf immer die jeweils grauenhaften "ÄÄÄÄÄÄHM"und "ÖÖÖÖÖÖÖHM" Beiträge die jeweils auf GRTS ausgestrahlt werden. Das äääähm hatt dann... ööööhm auch geklappt. äääähm glaub ich zu...ääääähm...mindest. ;)
Nun ja die Szenen sind im Kasten und werden diesen oder nächsten Samstag ausgestrahlt. Nun gut Hauptsache noch dieses Jahr :o)

Fazit des Ganzen:
Florin ist jezt ein Star und ich erwarte von nun an auf der Strasse erkannt zu werden (*mit dem Zaunpfahl wink*)
Zudem werden ab jezt alle Gespräche als Interview gewertet und müssen dementsprechend bezahlt werden.

Guckst du:
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Er isch ims en Star :)


...cut!

Montag, 11. Mai 2009

muss...zurück...

omg ich habe mir eben das Programm des Greenfield Festivals -->
angeschaut und mit schrecken festgestellt, dass ich um diese Zeit nicht in der Schweiz bin.

Deswegen mein aufruf an alle Leser im Besitze von massig Kohle und/oder eines Privatflugzeugs: kann mich wer "kurz" für das Wochenende ausfliegen? Ich wäre der betreffenden Person wirklich zutiefst dankbar...


*hoff*

clubbing for tourists

Am Samstag waren wir mal wieder im Club um ein bisschen abzugehen. Die Clubs befinden sich natürlich im Touristen bzw. Hotelviertel und so machten wir uns auf den Weg.
Wir trafen um ca 23Uhr beim Club ein und bekahmen zu dieser Zeit noch gratis Einlass. (kostet sonst 50Dalasis -> 2Fr)
Um diese Zeit ist aber noch üüüberhaupt nix los. (deswegen auch der gratis Eintritt) Mit der Zeit beginnt sich der Club dann zu füllen. Erst kommen "gemischte" Pärchen, Er schwarz, um die 20-25Jahre alt, Sie weiss und um die 40-60Jahre alt.
Zudem massig junge schwarze Männer. Die Männer/Frauenquote liegt dann bei ca 20:1.
Um 01Uhr wirds dann langsam voll und der DJ dreht seine 5000Watt Bassmachine, welche einem seit zwei Stunden das Hirn aus dem Schädel bläst, noch bis an die Grenzen von Reggae-Gandalf auf.
Hatte überigens extra meine Gehörschützer dabei. (haha lustige Westler) Um genügend Schutz zu erreichen bräuchte man aber zusätzlich einen Pamir oder wie das Teil heisst -.-

Langsam kommts dann zur "Damenwahl" sprich der Türsteher "verkuppelt" seine weissen Bekannten (zb. mich xD) mit irgendwelchen Mädels.
Das kam zumindest mir recht strub vor, vereinfacht die ganze Sache aber ungemein :P
Anschliessend wird ein abgetanzt, man spendiert seiner "anvertrauten" ein oder zwei Drinks (ungefähr 30Dalasis -> 1.50Fr) und verzieht sich dann irgendwann nach Hause.

Kosten des Abends in CHF:

Taxi: 2.50Fr hin und zurück
Eintritt: 0-2Fr
Getränke: Cola 1.50Fr, Bier 2Fr, RedBull 5Fr
Tinitus: gratis *scnr*

Samstag, 9. Mai 2009

Mangos bei Nacht

Falls sich wer fragt wie eine Mango bei Nacht tönt hier ein Erklärungsversuch zum laut nachsprechen:

"bum-rumpeldirumpeldirumpeldirumpel-tätsch"

Dies passiert ca. alle fünf Minuten. Zum glück hab ich einen gesunden Schlaf und bin gegen solche potenziellen Nachtruhestörungen immun. :D

keeping my mind moving

Mir ist letztens aufgefallen, dass ich schon seit längerem keine hochintelektuelle bzw. philosophische Diskussion geführt habe.
Themen welche bei diesen jeweils behandelt werden sind Dinge wie die Spären der Existenz, Bewusstsein oder ähnliches.
Schön wäre auch wiedereinmal fachsimpeln über Computer, Wein, Musik oder wasauchimmer.

Um dies ein bisschen auszugleichen habe ich begonnen meinen Repertoire an "Standartliteratur" aufzufüllen, was in der WMI eh ein wenig zu kurz gekommen ist.
Momentan lese ich zb Nathan der Weise von G.E.Lessing. Anstehen habe ich noch Faust I von Goethe, Der Ausflug der toten Mädchen von Anna Seghers, Animal Farm und nineteen eihty-four, beide von George Orwell.

Keine Ahnung weshalb ich diese Bücher alle mitgenommen habe aber jezt bin ich echt froh drum...

Donnerstag, 7. Mai 2009

Monkey-Florin

Wie bereits erwähnt sind Mangos eine ganz tolle und leckere Sache, zudem lässt sich damit auch noch Geld machen. Wer aber gedacht hat das die Mangos von selbst zu einem runterkommen hat sich geschnitten.

Das heisst sie kommen zwar runter aber leider nicht die gewünschten Exemplare.
Das bedeutet wiederum klettern. *schwitz*

Guckst du:

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Dienstag, 5. Mai 2009

Gsund und so...

Manchmal hat man ja das Bedürfnis sich gesund zu ernähren. Ist mir zwar noch selten untergekommen aber hier überkommts mich manchmal :)

Dann kommen solch leckere Dinge wie Tomaten-Zwiebelnsalat dabei raus.

Beweis gefällig? Voilà!

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Sonntag, 3. Mai 2009

African English for Dummies

Als ich Mitte März mit meinem durch das Internet ein wenig gestörten Cambridge-zertifizierten Englisch ankahm musste ich oft zwei oder drei mal nachfragen bis ich die Botschaft meines Gesprächspartners kapiert hatte.
Damit dies, solltet ihr jemals in die Gegend verreisen, nicht passiert hier einige goldene Regeln für "local English":

-Beim Sprechen immer versuchen einen Reggaesänger zu imitieren
-Egal ob he oder she. Der Gegenüber soll schliesslich was zum knobeln haben, will er herausfinden wer gemeint ist.
-Zeitangaben enden mit "time". Beispiel: "I will be back in one hour time."
-Erklärungen möglichst mit einem "...you know" beenden
-Genaue Angaben sind langweilig. Deshalb gelegentlich ein maybe oder noch besser somehow einstreuen.
-Anrede für männliche Wesen bis ca. 30 heisst "Boi", für weibliche Wesen "Sista"
-Anweisungen möglichst als Möglichkeit verstecken und mit can bilden. Beispiel: "You can go now?" heisst: Geh endlich!
-Verwunderung sollte laut kundgetan werden. Hier tut ein lautes "Whoo!?" seinen Dienst.
-Alles nicht afrikanische Essen mit Fleisch und Sauce heisst Bolognaise.